Jede Übung hat einen Beweggrund:

Das unbewusst Wirkende anhalten zu können. Jede Übung kann ohne ein „bestimmtes Ergebnis“ jederzeit beendet werden.

 

Grundübung 3: Das große Nicht-Verstehen. Erkenne wo du bist

Die Sonne des Lebens scheint immer, nur manchmal schieben sich Wolken davor. Wo bist du?

 

 

 

Wenn es emotional stark unrund ist, dann ist es Zeit erkennen zu können wo du jetzt bist:

Bitte mache diese Übung spielerisch.

 

Frage dich bitte:

 

Wo bin ich gerade wirklich?

In der Wolke? Obendrauf? Auf dem Weg zur Wolke?

 

Steckt mein Kopf in der Wolke des anderen?

Bin ich mit einer anderen Wolke zusammengestoßen?

Lockt mich gerade die Wolke des anderen mehr als die meinige?

Willst du gerade nichts mit Wolken zu tun haben, obwohl sie da sind?

 

Schau bitte hin.

 

Schließe dazu die Augen und frage dich nur: Wo bin ich eigentlich wirklich?

Wenn du es erkennen kannst. So spreche aus wo du bist. Wenn nicht ist das auch nicht schlimm. jemand in dir weiß ganz genau wo du jetzt bist.

 

Mache Dann im Anschluss die Grundübung 1.

 

Nähere dich immer zuerst der Wolke, denn das ist deine gegenwärtige Ausgangsposition. Danach erst bewege dich zum Kreis der Sonne.

 

Diese Übung hat einen großen Lern und Heilungseffekt. Streiche auch hier bitte alle, warum, wieso und weshalb fragen.

 

Der Sinn der Übung ist das erkennen können und die Hinbewegung in die Sonne

 

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© Heike Maurer "Über Nacht glücklich"