Jede Übung hat einen Beweggrund: Das unbewusst Wirkende anhalten zu können. Jede Übung kann ohne ein „bestimmtes Ergebnis“ jederzeit beendet werden.

 

Grundübung 29: Schenke dir Raum und Zeit.

Durch das kurze Anhalten-Können öffnen sich Raum, Zeit sowie die schöpferische Kraft im Menschen.

Frage dich: Wie bewegt sich meine stärkste Kraft jetzt wirklich?

 

Ich besinne mich:

Der Kopf – er denkt; das Herz – es fühlt; die Sehnsucht – sie wünscht; die Seele – sie schweigt; die Kraft – sie wirkt. Das Ich – es würde ja so gerne. In welcher Position bin ich gerade wirklich? Ich trete zurück und schenke dem „Wir in mir“ Raum. Ich frage mich: „Wie bewegt sich meine stärkste Kraft gerade? Wie möchte sie sich öffnen?“ Dazu setze ich mich hin und beobachte mein Geschehen.

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© Heike Maurer "Über Nacht glücklich"